Diskussion:Dietrich Eckart

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Querstrebe in Abschnitt "Hochfinanz"
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Was genau hat der letzte Satz über Scobert. Marx, Benoist und Mohler mit dem Rest des Artikels zu tun? Bitte erhellen.--Janneman 07:01, 19. Jan 2006 (CET)

teilweise zu wirr und zu geistreich

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"väterlicher Freund". Was sollen die Anführungszeichen? Anführungszeichen zum Ausdruck der Distanzierung zu verwenden, ist gaaanz schlechter Stil (Bäckerblume). Wörtliche Rede oder Zitat - nix sonst. An der Stelle ist nicht klar, ob Hitler ihn als solchen bezeichnet hat. Händel und Hader ? Habe ich es überlesen, oder wird tatsächlich die Kursivsetzung nicht klar? Wegen Reichtums nach Leipzig, wegen Armut nach Berlin? Christ soll eine germanisierte Form von Christus sein? Hört sich nach Quatsch an. Eher eine Eindeutschung durch weglassen der lateinischen oder griechischen Endsilbe. Krist gab es ja leider auch. Auf jeden Fall ganz sicher viel, viel älter. Oder ist "Herr Jesu Christ sei unser Gast..." doch ein nazistisches Tischgebet? Witwe Bolte 18:56, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wenn die Witwe Bolte nicht weiß, was Morphiumsucht ist, dann bitte unter Drogen nachsehen. Das Zeug war damals so teuer wie heute Kokain. Deshalb "verkiffte" Eckart das ererbte Vermögen. Steht zwar nicht direkt im Artikel, könnte man aber per Nachdenken herausbekommen. Heutzutage werden Anführungszeichen sehr oft zur Distanzierung verwendet. Das haben sogar schon die Professoren für Literatur, Sprache und Stil in Deutschland bemerkt. Witwe Nolte vom 12.2.2008

Die Beziehung von Hitler zu Eckart

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War Eckart Hitlers großes politisch-geistig-künstlerisches Vor- und Leitbild, sein Mentor? Ein Indiz dafür und für die große Verehrung Eckarts durch Hitler mag die Tatsache sein, dass Hitler den zweiten Band seines literarisches Lebenswerkes "Mein Kampf" nicht nur den 16 Märtyrern ("Blutzeugen") des Hitler-Ludendorff-Putsches, den Helden des Nationalsozialismus, widmete, sondern gleichermaßen namentlich auch Eckart. Zitat: "Und unter sie [Anm.: die 16 "Helden"] will ich auch jenen Mann rechnen, der als der Besten einer sein Leben dem Erwachen seines, unseres Volkes gewidmet hat im Dichten und im Denken und am Ende in der Tat: [Leerzeile] D i e t r i c h E c k a r t [Sperrschrift im Original]". Quelle: Mein Kampf, zweiter Band, ungek. Ausgabe, 494.-498. Auflage, 1940, S. 781 (Schlusssatz). AydinC 12:54, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wieso großes Vorbild? Für wen kann ein verschrobener Antisemit und Parkbankschläfer Vorbild sein? Gar Mentor (Lehrer)? Dass Eckart der Landstreicher-Philosophie Hitlers ein Vorbild war, mag ja gerade noch stimmen. Alle Adjektive oder griechische Anmutungen sind Quatsch und POV. Den demagogischen Dünnschiss Mein Kampf als literarisches (sic!) Lebenswerk (sic!), wie AydinC sich in der WP erdreistet, disqualifiziert m.E. von einer Mitarbeit an einer Enzyklopädie. Das Lebenswerk Hitlers war die Zerstörung von Millionen Menschenleben und die Zerstörung eines Großteils der Bausubstanz (und Geistsubstanz) Europas. Abbrechen ist immer leichter als Aufbauen. Hier von Mentor zu sprechen ist Unsinn. Volkswaagenbibliothekar 16:38, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Händel und Hader

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Der Abschnitt ist widersinnig. Händel wird er wohl kaum mit den eigenen Corpsbrüdern gehabt haben. Googelt man die Stichworte "Händel und Hader" bekommt einen Eintrag zu Eckart. Wurde dieser falsch interpretiert? --Jimbalek 01:49, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Corpsstudent

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Bei welchem Corps war er denn? Hier wird er als Erlanger Corpsstudent geführt, studiert hat er aber in München, das passt nicht zusammen. --Jimbalek 07:16, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ein Ideengeber

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Eckart war ein Ideengeber, nicht Ideengeber Hitlers, das suggeriert, er wäre der alleinige Ideengeber gewesen. Neben ihm wurde Hitler beeinflusst durch Georg von Schönerer, Jörg Lanz von Liebenfels, Houston Stewart Chamberlain, ... --Jimbalek 07:13, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Eckart war "ein Publizist, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers." Alles andere ist grammatisch überflüssig. Die Suggestion findet bei genauer Lektüre nicht statt. Denn um diese Suggestion vorzunehmen, müsste es heißen: Eckart war "ein Publizist, früher Anhänger des Nationalsozialismus und der Ideengeber Adolf Hitlers."
Wenn Du die scheinbaren Widersprüche aufklären willst, empfehle ich die Lektüre von "Margarete Runte-Plewnia: Auf dem Weg zu Hitler. Der „völkische“ Publizist Dietrich Eckart. Schünemann, Bremen 1970 (Studien zur Publizistik/Bremer Reihe, Bd. 14), ISBN 3-7961-3012-7." Wenn Du darin andere Angaben findest, kannst Du sie gerne belegen und einfügen.
"Händel und Hader" (mit seinen Corpsbrüdern) ist ein Zitat aus dieser Fußnote 71. Der in der Fußnote zitierte Nachruf wird auch als Quelle genannt für "Dietrich Eckart Corps in Erlangen Studierte Medizin. NS-Dichter Nachruf zu seinem Todestag in der letzte Ausgabe der Frankfurter Zeitung von 1943, der zum Verbot der Zeitung führte"[1]. Zur Frage, bei welchem Corps er denn nun tatsächlich war, sollte man auch das von mir genannte Buch heranziehen.
Warum interessiert Dich diese Corps-Geschichte so sehr? Gruß --Emkaer 12:42, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt "Händel und Hader", weil er sich schlecht in die Satzungen fügen will, heißt es da. Das Wort "Händel" bedeutet das Austragen von Mensuren aufgrund persönlicher Ehrverletzungen. Diese werden aber nie unter den eigenen Corpsbrüdern, sondern mit Angehörigen anderer Corps\Verbindungen ausgetragen. Deshalb ist der Satz, der im Artikel steht sehr merkwürdig. Die Quelle wurde nicht korrekt interpretiert, wie ich bereits oben anmerkte. Schlagende Corpsbrüder ist im Übrigen ein Pleonasmus. Zu dieser Zeit sind alle Corps schlagend. --Jimbalek 16:20, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Aha. Was sind "Satzungen"? Und was ist "Hader" in dieser Wortverbindung? Oder ist das in der Corpssprache kein Begriff? - Ich übernehme die Korrektur, wenn ich den vollen Sinn verstanden habe. - Auf "schlagende Corpsbrüder" bestehe ich nicht. Aber wenn man (heute) "Händel" nicht kennt und unter "Corps" einfach Studentenverbindung versteht, dann weiß man noch nicht, dass Eckart "sich geschlagen" hat. - Ich meine aber, dass ich neulich irgendwo gelesen habe, dass es "zu dieser Zeit" sowohl Kritik am Mensurenwesen als auch nicht-schlagende "Corpsbrüder" gab.--Emkaer 16:33, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zeit in München

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Auf der Grundlage der aktuellen Personenlexika u.a. Quellen habe ich den Artikel überarbeitet und zahlreiche Aussagen aus der Literatur belegt. Dabei ist mir tatsächlich der Fehler aufgefallen, dass Eckart in München studiert habe. Er hat wahrscheinlich bis 1913 nie in München gelebt. --Emkaer 14:38, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Super, herzlichen Dank für die Überarbeitung und die Mühe die du dir gemacht hast! Im Artikel steht allerdings noch: "Von 1907 bis 1913 lebte er [...] bei Berlin, bevor er nach München zurückkehrte." Das lässt darauf schließen, dass er doch schon vorher in München war. --Jimbalek 16:14, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
War er nicht (bzw. nicht in der mir vorliegenden Literatur erwähnt). Im jüngsten Werk (Biogr. Lex. zum 3. Reich, 1998) ist auch erst Herbst 1915 als Umzugszeitpunkt nach München angegeben.
Zum Morphium: Für das mit "eine Krankheit wirft ihn nieder. Gegen die Schmerzen nimmt er Morphium" gibt es in der Literatur keinen Beleg. Als Krankheit wird höchstens "Morphinismus" genannt. Ich weiß auch nicht, wie Du auf die Idee gekommen bist, diese Passage im Präsens zu formulieren. Du hast doch sicher auch irgendwelche Quellen vorliegen (die Du aber nicht nennen willst?).
Überhaupt nicht sinnvoll ist es, eine Passage nicht nur umzuformulieren, sondern auch inhaltlich etwas hinzuzufügen, und dabei die alten Belegangaben beizubehalten, die die neuen Inhalte nicht decken. --Emkaer 16:57, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Eckart Bote?

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Meines Wissens hat der rechtsextreme "Eckart Bote" der österr. Landsmannschaft seinen namen von diesem menschen. Sollte das nicht irgendwie eingebaut werden?--Cicero1967 10:34, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der ist nach dem sagenhaften Wächter und Warner, dem "getreuen Eckart" benannt. Wie schon der Vorgänger des Schulvereins: "Getreue Eckart", der seit 1903 erschien. Wobei durch die Inhalte der Zwischenkriegszeit eine starke völkisch-deutsche Ausrichtung und NS-Nähe auch vor 1938 vorhanden ist. --Franz (Fg68at) 21:35, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Teilnehmer am Hitlerputsch?

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Aus dem Artikel geht bislang nicht klar hervor, ob er Teilnehmer war. Hab' gerade diese Info in einem Buch gefunden. Demzufolge war er Teilnehmer. Beschäftige mich aber derzeit mit einem anderen Thema. Deshalb mal einfach zum Festhalten an dieser Stelle. --T.M.L.-KuTV 14:16, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bajer, H.: "Das Lied der SA. Ein Beitrag zu Geschichte der Bewegung", in: Nationalsozialistische Monatshefte, Band 8 (1937), S. 25-26:
[Google-OCR]: "Nach dem tragischen Ausgang des g. November zgZS wurde auch er, obwohl an dem Aufstand unbeteiligt, von Herrn von Rahr in Schutzhaft genommen und ins Gefängnis Stadelheim bei München eingeliefert. Da« geschah, trotzdem sein Gesundheitszustand infolge Schlaflosigkeit und Herzbeschwerden zu ernster Besorgnis Anlaß gab. Gramgebeugt und gebrochen «n Leib und Seele wurde er nach Wochen auf freien Fuß gesetzt. Doch nicht lange sollte er sich in Berchtesgaden der «Erholung erfreuen. «Ein Herzschlag setzte seinem segensreichen leben am lt>. Dezember jgl3 ein «Ende." --Franz (Fg68at) 14:20, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gerichtsverfahren mit Rabbiner Freund, zur Judenzählung im ersten Weltkrieg

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Hab gerade nicht die Zeit und stecke nicht im Thema, deshalb nur diese kleine Anmerkung: im Jahr 21 bot er jedem, der ihm eine jüdische Familie mit Söhnen nennen könne, die länger als drei Wochen an der Front gedient hätten, eine Belohnung von 1000 Mark. Als ein Rabbiner ihm insgesamt 70 Familien nannte, auf die dies zutraf, weigerte er sich zu zahlen, bis er gerichtlich dazu verpflichtet wurde (Quelle und weitere Details im Artikel Judenzählung. FG! --Kricket 11:01, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe es jetzt eingebaut. --Rustikal (Diskussion) 19:51, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Verbot der Frankfurter Zeitung

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Wessen Inhalts waren die erwähnten Enthüllungen in dem Artikel von Herbert Küsel über D. Eckart, die 1943 zum Verbot der "Frankfurter Zeitung" führten? Wer kann kurz ergänzen? Louis63 14:36, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Verlagsübernahme

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"Der Verlag wurde 1929 – nach seinem Tod – vom Parteiverlag, dem Eher-Verlag, übernommen, behielt aber zu Tarnungszwecken seinen Namen." Wirklich Tarnungszwecke? Es ist durchaus üblich, dass wenn ein Verlag über nommen wird, unter seinem ursprünglichen Namen noch weiter Werke erscheinen. --Franz (Fg68at) 14:18, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hab den Satz entfernt. Im Abschnitt zu Eckarts Leben interessiert es nicht, was nach seinem Tod mit dem Verlag passierte. Und bei „Parteiverlag“ kann der Leser nur raten, was für eine Partei gemeint sein könnte. --Klaus Frisch 01:12, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Also einen eigenen Artikel über seinen Verlag werden wir nicht durch die RK kriegen. Bei einem Anhänger des Nationalsozialismus ist nicht schwerz zu erraten welche Partei gemeint ist, ausserdem war der Eher-Verlag verlinkt. Gat.
Aber man könnte sein posthum publiziertes Hauptwerk noch erwähnen: Der Bolschewismus von Moses ... --Franz (Fg68at) 19:58, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der Hoheneichen-Verlag hat einen eigenen ausführlichen Artikel, und der ist verlinkt. Magst du das posthume Werk nicht einfügen? --Klaus Frisch 20:10, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin an etwas anderem dran und las da nur im verüberlesen, dass es sein Hauptwerk sei. --Franz (Fg68at) 15:46, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Unter „Werke“ ist es aufgeführt. Es gibt auch ein PDF im Web, aber derartige Links sind wohl nicht erwünscht (oder gar strafbar?). --Klaus Frisch 19:58, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Todeszeitpunkt und -ort

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Laut Saul Friedländers “Das Dritte Reich und die Juden“ (S. 112) starb Eckart Heiligabend, also am 24.12.1923 BEI Berchtesgaden. Der deutschsprachige und auch der englischsprachige Artikel geben den 26. IN Berchtesgaden an, was von dem LeMO-Link bestätigt wird.

Ehrengrab

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Wann, von wem, von wem gepflegt?--Mideal (Diskussion) 14:47, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Unbelegte Aussage, deshalb jetzt (endlich) die Tatsachenbehauptungen dazu entfernt. --HerrZog (Diskussion) 00:03, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Buch von Wilhelm Grün

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Für Benutzer:Klaus Frisch und andere: Nun, das Buch ist von 1941, und ob es nun von einem Nazi-Autor stammt oder nicht - gibt es bei WP nicht unzählige Beiträge und Erwähnungen solcher Leute, ihrer Schriften und Thesen, so verbrecherisch und absurd sie auch sind? Ich denke, man kann das nicht ausblenden; das wäre unhistorisch und unzulässige Zensur. Siehe auch die Debatte um "Mein Kampf" und die kommentierte Ausgabe. Wer sich mit Dietrich Eckart befasst (und das tun ja einige, wie zu lesen ist), der sollte auch dieses Buch Grüns kennen, da es ausführlich von Eckart handelt und zudem eine sehr ausgiebige Bibliographie mit vielen Rezensionen seiner Bücher, Dramen usw. enthält, auch Texte seiner Gegner. Ich bin auf Äußerungen gespannt, A. C. --2003:C2:EBD0:8167:A42B:6E5E:602F:5071 11:22, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Es wäre schon ganz schön und angebracht, wenn Benutzer:Klaus Frisch dazu etwas sagen könnte. Wer so entschlossen löscht, hat doch sicher noch bessere Argumente parat und kann auf meine Darlegung eingehen. Danke vorab, A. C.
Warum so eilig? Und warum so ad personam? Es passen auch Andere auf diesen Artikel auf, und die sind mit Sicherheit derselben Meinung wie ich und halten es offenbar nicht für nötig, sich hier zu äußern. Lies vielleicht mal WP:LIT. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:27, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für Klaus Frisch: Du fragst: "Warum so eilig?" Nun, Du hattest es eilig - meine Nennung des Grün-Buches hattest Du schon nach 2:02 Stunden gelöscht, und ich habe erst zweieinhalb Tage darum gebeten, zu meinen Anmerkungen etwas zu sagen (was Du immer noch nicht getan hast). Und warum "ad personam"? Ganz einfach: Weil Du es warst, der den Eintrag gelöscht hat. Und dann dies: "Es passen auch Andere auf diesen Artikel auf, und die sind mit Sicherheit derselben Meinung wie ich und halten es offenbar nicht für nötig, sich hier zu äußern." Woher weißt Du so genau und vorneweg, dass die mit Sicherheit derselben Meinung sind? Da wären doch zwei, drei Belege ganz schön. Es ist nicht gerade WP-gerecht, sich auf fehlende Stimmen zu berufen, die aber für sich zu reklamieren. Die sollten es kollegialerweise schon für nötig halten, sich zu äußern. Abschließend Dein Hinweis auf WP-LIT. Sag mir bitte, welche Stelle aus diesem umfangreichen Regelwerk Du genau meinst, welche also exakt zur Nichtnennung dieser Literaturquelle passt und dergleichen verbietet. Danke, A. C. --2003:C2:EBD0:81FF:8453:7A3F:D343:3446 08:30, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich verweise nochmals auf WP:LIT. --Klaus Frisch (Diskussion) 08:51, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn Du etwas löschst und ich dazu konkrete Fragen habe und Dich sachlich darum bitte, nicht pauschal auf WP:LIT zu verweisen, sondern die einschlägige Regel zu nennen - ist es dann bei WP üblich und für eine Klärung ausreichend, nochmals ganz allgemein auf WP:LIT zu verweisen? Ich denke, Du hast doch sicher spezielle, durchdachte Argumente. A. C. --2003:C2:EBD0:81FF:3841:13A1:A061:1982 15:04, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

An Klaus Frisch nochmals die kollegiale Bitte, etwas zu Deiner Löschung (bei Dietrich Eckart) zu sagen und gute Gründe dafür zu nennen, A. C. --2003:C2:EBE2:4A61:E457:765B:B319:EFED 16:28, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es ist selbstverständlich üblich, auf die Grundlagen unserer Arbeit zu verweisen, wenn die offenbar nicht bekannt sind. Geh woanders spielen, wenn du an einer ernsthaften Mitarbeit nicht interessiert bist. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:38, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Am besten geht das wohl unter "Dritte Meinung" weiter, A. C.

Wie aus der Diskussion:Dietrich Eckart unter "Buch von Wilhelm Grün" erkennbar, geht es mir darum, dieses 1941 erschienene Buch („Dietrich Eckart als Publizist“) unter den Literaturangaben zu Eckart zu nennen. Benutzer Klaus Frisch hat das gelöscht, weil das „ein altes Nazi-Buch“ sei. Ja, Grün äußert sich durchweg positiv zu Eckart. Das kann man ablehnen; ich tue das auch ganz entschieden. Dennoch ist das Buch besonders für Historiker eine Fundgrube; es enthält außerdem eine sehr ausführliche Bibliographie zu Eckart (mit der Resonanz zu seinen Werken) und eine weit zurückreichende Ahnentafel. Übrigens starb Eckart Ende 1923, also zehn Jahre vor der sog. Machtergreifung. Ich würde gern wissen, welche Regel unter WP:LIT es ausdrücklich verbietet, dass solche Bücher genannt werden. Darauf antwortet der User trotz meiner mehrfachen Bitten nicht. Ich bin sehr an ernsthafter Arbeit interessiert. Die Bemerkung „Geh woanders spielen“ usw. entbehrt jeder Logik und Kollegialität. Es heißt bei WP doch: "Gehe von guten Absichten aus". A. C. --2003:C2:EBE2:4A7F:11B2:B4C9:877B:A6D8 11:19, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nach WP:LIT#Auswahl sollen im Literaturverzeichnis die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt werden. Eine Nazischarteke von 1941 ist weder wissenschaftlich maßgeblich noch seriös, und aktuell ist sie schon gar nicht. Aus diesen Gründen verbietet sich eine Aufnahme ins Literaturverzeichnis, Klaus Frisch hatte mit seiner Entfernung völlig recht. MfG --Φ (Diskussion) 12:05, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Übertrag von WP:3M: Neuste Forschungsliteratur erwünscht. Lit vom Feinsten.--Elektrofisch (Diskussion) 11:52, 3. Mai 2017 (CEST) Ende Übertrag.Beantworten
3M Zitat der entsprechenden Regel bei WP:Literatur: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt." Beides sehe ich bei diesem Werk von 1941 nicht als gegeben an. --Wdd (Diskussion) 13:01, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
3M: Als Fundgrube für Historiker (das wäre dann eine Primärquelle), werden solche es schon finden. Der Abschnitt Literatur ist darüber hinaus ausreichend bestückt. Da braucht es keine, und schon gar nicht solche, weiteren Literaturangaben. --HanFSolo (Diskussion) 17:23, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
3M: Zustimmung zu meinen Vorrednern + die Liste wäre nach "zum Thema, nicht zu Teilaspekten" nochmals deutlich zu kürzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:57, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
3M Ja, nach WP:Literatur hat es dort nichts verloren. Es könnte höchstens im Fließtext unter Gedenken und Ehrungen in der NS-Zeit aufgenommen werden. Es ist ja davon auszugehen, dass 1941 vorwiegend Bücher propagandistischen Inhalts publiziert wurden. Die Tatsache, dass dieses Werk über ihn verfasst wurde, enthält daher zumindest die Information, dass er Baustein der Ideologie ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:00, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Sache ist klar: Die Nennung des Buches von Wilhelm Grün wird deutlich abgelehnt, mit einer kleinen Einschränkung durch Siehe-auch-Löscher. Ich füge mich dem, will aber dies noch anmerken: Es ist bei solchen Themen nicht befriedigend, wenn laut WP-Reglement nur „die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen“ akzeptiert werden. Neuere Schriften (oder das „neuste“ laut Elektrofisch) müssen nicht besser sein, außerdem kann es lange dauern, bis sie als wissenschaftlich maßgeblich zu sehen und allgemein anerkannt sind. Historische Themen haben meist eine sehr lange Entwicklung mit Publikationen sehr unterschiedlicher Art. Eine frühe, vielleicht sogar die erste Quelle ganz wegzulassen, weil sie NS-affin ist, halte ich für sehr merkwürdig und unenzyklopädisch. Was ist denn dann mit den Büchern anderer NS-Leute über sie, bei Rosenberg und Hitler beginnend? Beim Artikel zu Alfred Rosenberg ist das m. E. gut gelöst. Da heißt es: „Franz Th. Hart: ,Alfred Rosenberg. Der Mann und sein Werk.' Lehmann, München 1933 (NS-Quelle; unkritisch, da von einem Mitarbeiter Rosenbergs herausgegeben).“

Benutzer:Klaus Frisch hat am 3. Mai sieben Titel gelöscht, manche zu Recht. Mir fällt aber auf, dass das mit einer Ausnahme immer solche sind, in deren Titel der Name Dietrich Eckart nicht vorkommt. Da gilt wohl die Devise, dass solche Publikationen nichts weiter zu ihm enthalten können. Das ist ein für die Fachwelt neues und in die Irre führendes Kriterium. Nochmals viele Grüße A. C. --2003:C2:EBE6:BB87:9CC5:10C9:95E4:58B3 10:24, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du liest dir bitte einfach die Kriterien für Literatur unter WP:LIT durch. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:52, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Rat ist so gut, dass ich ihn schon selbst hatte - ich kenne diese Regeln durchaus und hatte am 3. Mai zu Beginn der Diskussion geschrieben: "Ich würde gern wissen, welche Regel unter WP:LIT es ausdrücklich verbietet, dass solche Bücher genannt werden. Darauf antwortet der User trotz meiner mehrfachen Bitten nicht. Ich bin sehr an ernsthafter Arbeit interessiert." Der pauschale Hinweis auf das umfangreiche Reglement unter WP:LIT hilft wie so oft auch hier nicht weiter. Ganz abgesehen davon haben viele Regeln etwas Spielraum, man kann nicht alles in feste Gesetze pressen. Und was sagst Du zu den Angaben beim Buch von Franz Th. Hart? (Siehe oben) -- A. C.
Der „pauschale Hinweis“ ist ja bereits mehrfach durch Zitierung der betreffenden Formulierung ergänzt worden, zum Beipsiel am 3. Mai von mir. Damit sollte das doch jetzt geklärt sein, oder?
Probleme des Artikels Alfred Rosenberg diskutieren wir bitte nicht hier, sondern unter Diskussion:Alfred Rosenberg. MfG --Φ (Diskussion) 13:20, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Don't feed the Trolls. --Klaus Frisch (Diskussion) 14:18, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es bleibt für mich unverständlich, warum ich darauf keine zielführende Antwort bekomme. Ich hatte sehr wohl gelesen, was "Phi" schrieb, nämlich "Eine Nazischarteke von 1941 ist weder wissenschaftlich maßgeblich noch seriös, und aktuell ist sie schon gar nicht. Aus diesen Gründen verbietet sich eine Aufnahme ins Literaturverzeichnis". Und ich habe vermerkt, weshalb man das aus wissenschaftlich-historischer Sicht anders sehen kann. Wie kann es dann sein, dass es zu "Mein Kampf" einen langen, langen WP-Artikel gibt, auch zu ähnlichen Stoffen? Ich habe ferner gesagt, dass das Neueste nicht immer das Beste oder Wichtigste ist. Frühe Literatur zu einem Thema kann höchst aufschlussreich sein, auch wenn man sie heute noch so ablehnt. Und weshalb soll ich den Hinweis zur Literatur unter Alfred Rosenberg nicht geben? Der hat ja gar keine "Probleme", wie Φ meint, das ist nur eine geeignete Parallele. Grüße von A. C.

Wenn du die Antworten nicht verstehst, dann solltest du sie mehrmals durchlesen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:59, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Deine Stellungnahmen sind wirklich einmalig und führen weiter - ins Abseits. Warum bist Du nicht in der Lage, zu meinen Fragen zu Wilhelm Grüns Buch Vernünftiges beizutragen? Es kann ja gern ein Contra sein statt des "Lies das mehrmals durch". Möchtest Du solche Antworten bekommen? A. C.
Er hat mit Sicherheit auch WP:LIT und die diversen Zitate daraus verstanden. Aber so lange ihn immer wieder jemand füttert, kann er sich hier noch lange amüsieren. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:46, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, die hat er verstanden, nur bekommt er keine Antworten. Und wer füttert hier immer wieder, außer GiordanoBruno und Klaus Frisch? Und wo sind die diversen Zitate, die genau zu dieser Sache passen? A. C.

Fußnote 5

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Um zu belegen, wo Eckafrt seinen wohnsitz hatte (Blankenburg) braucht man nur das Einwohnermeldeverzeichnis, keinen Verweis auf ein in einem rechtsradikalen Verlag erschienenes Buch. Habe den Verdacht, daß dieses hier beworben werden soll und daher entfernt. (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:DF1A:EC00:5942:2E2B:84AB:EDAE (Diskussion) 16:32, 21. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Sehe ich wie du. --Happolati (Diskussion) 18:17, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

"Hochfinanz"

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Ich habe diesen Begriff in Anführungszeichen gesetzt, da es eine ideologischer Kampfbegriff der Nazi-Sprache ist. --Querstrebe (Diskussion) 01:42, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten